Die Schwächen der Montage: Jä-soo! (1935)
Die russische Stummfilmtradition: Rapt (1934)
Das internationale Tempo: Die letzte Chance (1945)
Die Tücken der Co-Produktion: Die Herrgottsgrenadiere (1933)
Landesverteidigung als Unterhaltung: 's Margritli und d'Soldate (1940)
Der 'holywudelnde' Schweizer-Film: Matura-Reise (1943)
Die amerikanische Optik: Swiss Tour (1949)
Der 'beste' Schweizer Film: Romeo und Julia auf dem Dorfe (1941)
Autorenkino: Farinet (1939)
Literaturverfilmungen: Matto regiert (1947 und Remake)
Die Entstehung der Verbandsmonopole
Die Diskussion um den "wahren" Schweizer Film
Verfügbarkeit der Filme
Die Geschichte der Verbote der
Epoche
Einführende Literatur (im Seminar oder im Buchhandel)
Leitung
Felix Aeppli, Dr. phil.: *1949, Historiker und Erwachsenenbildner. Dissertation über das Städtebild von Thomas Jefferson. Ehemaliger Sammler von Zuckereinschlagpapieren (Guinness-Buch der Rekorde, 1983), Verfasser der kommentierten Materialsammlung über den alten Schweizer Film (vgl. Literaturangabe oben) sowie Autor des Rolling-Stones-Köchelverzeichnisses Heart of Stone (Ann Arbor, USA, 1985) und The Ultimate Guide (London, 1996). Versteht Filmwissenschaft als eine Schule des Sehens mit dem Ziel, zu bewussterem und kritischerem Umgang mit Bildern und Bildwelten anzuleiten.
Felix Aeppli's Web-Dokumentation Schweizer Film und Film in der Schweiz
Seminar für Filmwissenschaft an der Universität Zürich
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